Arbeitsmethoden

Training für den Hund
 
Das bedeutet für mich, ein Mensch-Hund Team zu formen, bei dem sowohl der Mensch, als auch
der Hund auf seine Kosten kommt. Und damit ist nicht meine Bezahlung gemeint. Sondern soll
verdeutlichen, das die jeweiligen Bedürfnisse befriedigt werden und beide in ihrer Rolle glücklich
werden. Ist nach Abschluss des Trainings der Hundehalter und der Hund glücklich, ist auch der
Trainer glücklich.
Ich möchte mit Ihnen gemeinsam an diesem Ziel arbeiten. Der Familienhund und ein entspanntes
Zusammenleben stehen dabei im Mittelpunkt meiner Arbeit. Deshalb arbeite ich mit Ihnen in Ihrem
gewohnten Umfeld: Im Haus, in der Wohnung, im Garten,
im Dorf, in der Gemeinde, in der Stadt,
am Arbeitsplatz oder einfach dort wo Sie schon immer einmal hinwollten, sich aber nie getraut haben.

Es gibt nicht den Einen Weg, sondern viele Wege, um die gemeinsam formulierten Ziele zu erreichen.
Alle Menschen sind verschieden und genau so ist es auch bei unseren Hunden – was dem Einen
nur ein leises Lächeln entlockt, ist für den Anderen eine Katastrophe.
Bei den Trainings soll der
Mensch lernen: Wie kann ich meinen Hund lesen? Und der Hund soll verstehen, dass sein Mensch
ein verlässlicher Partner ist, bei dem er sich sicher fühlen kann. Eine gründliche Analyse des
Ist-Zustandes ist hierbei unabdingbar. In einem ausführlichen Gespräch möchte ich den Problemen
auf den Grund gehen. Viele Punkte gilt es dabei zu beleuchten: z.B. Vorgeschichte, gesundheitliche Probleme, Fütterung, Kastration und Hormone, Auslandshund, Unterbringung usw. Wo stehe ich und wo mein Hund? Liebt mich mein Hund oder kontrolliert mich mein Hund? Die Liste der Fragen kann sehr lang sein. Ebenso die Liste der Probleme:

 

Mein Hund ...

- Zieht an der Leine
- Bellt wenn es klingelt
- Lässt niemand in die Wohnung
- Mag keine Menschen
- Jagt Katze, Hase, Reh usw.
- Fährt nicht gerne Auto
- Bellt am Gartenzaun

- Verteidigt sein Futter
- Gibt sein Spielzeug nicht her
- Jagt Autos, Jogger oder Radfahrer
- Kommt nicht wenn ich ihn rufe
- Ignoriert Sitz, Platz, Bleib
- Hat schon mal gebissen oder gezwickt
- Pöbelt an der Leine andere Hunde an
- Ist hyperaktiv
- Ist aggressiv gegen Menschen oder meine Familie
- Hat den Postboten zum Fressen gern
- ...

 



Haben Sie in der Liste etwas gefunden und haben keine Lösung oder kommen nicht mehr weiter? Dann sind Sie bei mir richtig. Ich verstehe
Sie und Ihren Hund. Wenn Ihr Hund keinen mehr mag oder Keiner mehr Ihren Hund - Ich stehe Ihnen bei wenn Sie etwas ändern wollen.

Ich verzichte auf Starkzwangmittel wie z.B. Krallen- oder Würgehalsband sowie Reizstromgeräte.
 
Ich verwende für die gewaltfreie Arbeit, Kopfhalfter (Gentle-Leader), Leg-Leader,
Schleppleinen in verschiedener Länge, Futterbeutel, Spielzeug, Leckerli  oder auch
einfach Streicheleinheiten und Zuneigung. Eine kleine Geste oder ein Blick als
Bestätigung für den Hund ist oftmals der Schlüssel für ein erfolgreiches Mensch-Hund
Rudel. Stimmt die Bindung stimmt die Beziehung. Viele kleine Übungen werden z.B.
in den Trainingsspaziergang eingebunden. Ihr Hund hat schon einmal gebissen,
dann kann die vorübergehende und richtige Gewöhnung an einen Maulkorb den
Weg in eine erfolgreiche Resozialisierung ebnen. Das sichere Fahrradfahren,
Mantrailing und Longieren lastet den Hund aus und führt bei optimaler Anwendung
zu einem ausgeglichen Mitglied in Ihrem Haushalt.

Ich finde die richtigen Mittel und Wege für Sie, ob großes oder kleines Problem.
Warten Sie nicht zu lange, bis sich die Dinge ritualisiert haben!

Verhaltensanalysen • Einzeltrainings • Hausbesuche

© Rudi Hörmann | personal.dog.trainer | AD 2017

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